Das virtuelle Schaufenster und die dahinter liegende Verkaufsfläche (Webshop) arbeiten eng mit dem angeschlossenen Lager und der Lagerverwaltung zusammen. Diesen kausalen Zusammenhang haben wir in der Versandmanufaktur verstanden und das WOM (Warehouse- und Ordermanagement-System) mit einem mandantenfähigen Webshop ausgestattet. Die Folge: Artikel und Bestände werden nur einmal gepflegt. Wenn ein Artikel nicht mehr verfügbar ist, wird er auch im Shop nicht mehr angezeigt. Preisanpassungen, selbst kundenspezifische Preise, Rabatte und Konditionen werden vom Warenkorb bis zum Lieferschein im WOM verwaltet.
Das Schaufenster, d.h. das Shopdesign richtet sich 1:1 nach dem CI und dem CD des Auftraggebers. Der Bedienerkomfort und die Sicherheitsstandards bei der Zahlungsabwicklung entsprechen im WOM immer den aktuellen Marktstandards. Eine breitangelegte Untersuchung des Benutzerverhaltens in Webshops hat gezeigt, dass die Abbruchquote im Bestellvorgang geringer ist, wenn der Shop etablierten Standards folgt. Das schafft Vertrauen und Bedienungssicherheit.
Die Zahlungsart im Onlineshop hängt stark von der Zielgruppe ab. Während bei der "älteren Generation" Vorkasse und Nachnahme durchaus sympathische Zahlungsarten sind, werden in der Zielgruppe unter 30 der Rechnungskauf (auch für Erstbesteller), PayPal, Amazon Payments und die Kreditkarte klar bevorzugt. WOM besitzt Schnittstellen zu zahlreichen Zahlungssystemen und -dienstleistern und geht damit optimal auf das Kaufverhalten aller Zielgruppen ein.